20.10.2025
Rekordteilnehmerzahl bei der Feldkirchner Dorfmeisterschaft 2025
"De zuagroaßten Hipfen" erstmals Sieger aus 15 Mannschaften
Die elfte Auflage der Feldkirchner Dorfmeisterschaft im Stockschießen war mit 15 Mannschaften und 75 Schütz/Innen zeitgleich die größte in all den Jahren.
Auf Daubenjaged gingen Jung und alt (Teilnehmer zwischen 6 und 85 Jahren), männlein und weiblein, verkleidet oder nicht.
Die 15 Mannschaften in zwei Gruppen zu je 7 und 8 gelost, spielten in der Vorrunde "jeder gegen jeden" auf vier Kehren die 4 Halbfinaltickets aus.
In Gruppe A konnten sich die "Nechei Alm" vor den "Berg- und Sportfreunden I" Platz eins sichern. Platz 3 ging an die Damenmannschaft "Geppinger Stockenten", die zeitgleich mit ihrer originellen Verkleidung postitiv auffielen. Die weiteren Platzierungen: 4. Böllerschützen, 5. LBH Gumpinger, 6. Oldtimerclub, 7. Chicken Wings

In Gruppe B liesen die "De Zuagroaßten Hipfen" nichts anbrennen, gefolgt von den "Schnalzern Feldkirchen" holten sie den Gruppensieg.Platz 3 ging an die jüngste Mannschaft des Tages, die "EC Stockrakten". Trainiert von Hans Steinbrecher, spielten sich die Jungschützen (Alter zwischen 6 und 12 Jahre) schnell als Publikumslieblinge auf und gewann Spiel um Spiel.
Die weiteren Platzierungen: 4. "Trachtler - Hüttengeher", 5. Berg- und Sportfreunde II, 6. Dienstagsschützen, 7. Pfarrbüro, 8. Hiohes Blech mit Traum (Musikkapelle)
Bereits in der Zeit fortgeschritten, standen nun die Fi-anlspiele auf dem Plan: Hier sicherten sich jeweils die Mannschaften aus Gruppe B (De Zuagroaßten Hipfen 16:3 Berg- und Sportfreunde I - sowie Schnalzer 6:5 Nechei Alm) die Finaltickets.
Zeitgleich mit dem Spiel um Platz 3 wurde der diesjährige Dorfkönig gesucht und gefunden: Im 5. Anlauf holten sich die "De Zuagroaßten Hipfen" den Gesamtsieg gegen die "Schnalzer Feldkirchen" (10:0) Platz 3 ging an die Nechei Alm (9:4), Platz 4. an die Berg- und Sportfreunde I.
Alle Mannschaften versammeldten sich anschließend im Feldkirchner Vereinsheim an der Max Aicher STocksporthalle zu Speiß und Trank. Nach der Siegerehrung, die durch Vorstand Sven Kluba durchgeführt wurde, ließen die Stockschützen den Tag mit gemütlichen Gesprächen bis in die Morgenstunden ausklingen.








































































